Der Fahrraddiebstahl in Deutschland ging im vergangenen Jahr leicht zurück, doch viele Besitzer versichern ihre Räder nicht. Am häufigsten schlagen die Diebe in einer Stadt in Nordrhein-Westfalen zu.
Studentenstadt Münster: Fahrrad-Diebstahl-Hochburg Nummer Eins
Am häufigsten schlagen die Diebe aber in Münster zu. Bezogen auf 100.000 Einwohner, gab es dort 1719 Raddiebstähle.
Wer sein Fahrrad sicher wissen will, muss sich auch darum kümmern! Räder müssten mit einem eigenständigen Schloss gesichert sein, ein einfaches Rahmenschloss sei kein Diebstahlschutz.
ABUS Fahrradschlösser: Machen Sie Ihren mobilen Begleiter diebstahlsicher!
Diebe scheuen Licht und Leute! In der Nacht ist das grundsätzlich mit einem Fahrradschloss abgesicherte Fahrrad am besten in geschlossenen Räumen (Keller, Garage) aufgehoben.
Fahrräder, die mit einem Rahmenschloss abgesichert sind, werden oft einfach weggetragen. Wo möglich, sollte man sein Fahrrad mit einem Zusatzschloss an einem festen Gegenstand (Laternenpfahl, Strassenschild etc.) anschliessen!
Besonders bewährt haben sich Bügelschlösser oder Faltschlösser „Made in Germany“. Das bestätigen die Prüfzeichen internationaler Testinstitute.
Das beste Schloss ist chancenlos, wenn es nicht am Fahrrad mitgeführt wird. Zum sicheren und bequemen Transport von Fahrradschlössern gibt es heute praktische Lösungen, wie z.B. das patentierte ABUS KlickFix oder TexKF Haltersystem. Damit Fahrrad und Schloss optimal zusammen passen, ist gute Beratung wichtig. Die gibt es nur im Fachhandel.
Für ein paar Euro kann es keine Sicherheit geben. Die Polizei empfiehlt, 10 Prozent vom Fahrradwert in ein gutes Schloss zu investieren. Deshalb: Finger weg vom Billigschloss!
Schlösser werden nicht nur durch brutale Gewalt (Bolzenschneider), sondern auch mit Spezialwerkzeugen für Schliesszylinder (Picking) geknackt. Profisysteme wie z.B. ABUS PLUS schützen auch vor intelligenten Knackmethoden.
Quelle: Fahrrad-Monitor 2013, ADFC-Bundesverband, www.adfc.de