Die Anzahl der Wohnungseinbrüche nimmt jedes Jahr konstant zu. Unter dem Motto "Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit" informiert die Polizei im Rahmen der bundesweiten Kampagne K-Einbruch mit vielen Aktionen über Einbruchschutz und gibt Sicherheitsempfehlungen. Jedes Jahr im Herbst findet am Tag der Zeitumstellung der „Tag des Einbruchschutzes“ statt, dieses Jahr am 25. Oktober.
Wir räumen mit Vorurteilen zum Thema Einbruch auf, geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie Ihr Zuhause schon mit einfachen Maßnahmen absichern können, und stellen Ihnen pro Tag mögliche Lösungen aus den ABUS Produktbereichen vor – wie Fenstersicherungen, Türsicherungen, Alarmanlagen und Möglichkeiten zur Videoüberwachung.
Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen ein Schock und ein einschneidendes Erlebnis. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Es bleibt – neben dem materiellen Verlust – für viele der bittere Beigeschmack, dass eine fremde und kriminelle Person die Privat- und Intimsphäre betreten, durchwühlt und beschmutzt hat. Dies sowie die Furcht vor einer Wiederholung wird für die Opfer oft zum Alptraum. Viele Betroffene werden nach der Tat von Ängsten geplagt. Nicht wenige wollen daher nach einem Einbruch aus der Wohnung oder dem Haus ausziehen.
Laut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen fühlen sich 75 Prozent der Opfer von Einbrüchen in ihrer gewohnten Umgebung unsicher, bei der Hälfte hält dieses Gefühl sogar längerfristig an. Macht- und Hilflosigkeit wurden ebenfalls über der Hälfte der Betroffenen attestiert. Psychische Belastungen wie Stress, Anspannung, Nervosität, Angstgefühle und Schlafstörungen sind gleichfalls gravierende Folgen eines erlebten Einbruchs, die kurz- und langfristig auftreten können. ( Quelle: KFN, Wohnungseinbruch: Tat und Folgen, 2014)
Man kommt nach Hause – und steht im Chaos. Bücher überall, Schränke durchwühlt, Wäsche verstreut. Das Bargeld ist verschwunden, genauso wie die Kamera mit den Bildern von der Hochzeit der Tante vom vergangenen Wochenende. Handy und Laptop sind weg – und der Schmuck: die Silberkette zur Geburt des Sohnes, das goldene Armband, Opas Taschenuhr und sogar die kleine Muschel, das Mitbringsel aus dem Urlaub.
Schock, Trauer, Ohnmacht, Verunsicherung – eine ganze Welle von Gefühlen überrollt Einbruchopfer plötzlich.
Doch jetzt muss gehandelt werden: die Polizei anrufen, die Versicherung benachrichtigen. Nur nichts verändern für die Spurensuche.
Folgende Punkte gilt es, unmittelbar nach der Entdeckung zu beachten.
Es folgen Befragungen durch die Polizisten und die Tatortaufnahme durch die Spurensicherung. Einiges ist weggekommen, meist gar nicht von allzu großem materiellem Wert, sondern vielmehr von emotionaler Bedeutung.
Die Beamten versuchen zu trösten, doch die Aussicht, die gestohlenen Gegenstände wiederzufinden, ist gering.
Endlich kann man aufräumen. Doch Ordnung schaffen nach einem Einbruch wirft weitere Fragen auf. Will ich die Sachen, die der Einbrecher angefasst hat, wirklich noch mal anziehen? Einen noch intimeren Einblick konnte der Täter nicht bekommen.
Die Gedanken drehen sich im Kreis: Ob der Einbrecher noch einmal wiederkommt? Warum war er gerade hier?
Dann kommt der Schadenregulierer des Versicherers. Was genau ist weggekommen, und wie hoch war der Wert? Welche Schäden hat der Einbrecher am Haus verursacht? Wie sieht die Versicherungssumme aus? Die Versicherungsunterlagen werden geprüft. Auch wenn Polizeibeamte und Schadenregulierer behutsam vorgehen, die Zeit nach einem Einbruch bedeutet für Einbruchopfer in der Regel extremen Stress.
Die Polizisten lassen bei der Tatortaufnahme die Kontaktdaten der polizeilichen Beratungsstelle da. Der Fachberater kommt auf Wunsch zum Einbruchopfer nach Hause.
In Ruhe bespricht er die Schwachstellen an Haus oder Wohnung, sinnvolle Maßnahmen zum Einbruchschutz und wie man sich außerdem schützen kann.
Der „WEISSE RING“ ist die einzige bundesweite Hilfsorganisation für die Opfer von Kriminalität und ihre Familien. Der gemeinnützige Verein tritt öffentlich für die Interessen der Betroffenen ein und unterstützt den Vorbeugungsgedanken – und leistet somit aktiven Opferschutz.
Dabei handelt es sich um eine überparteiliche und unabhängige private Bürgerinitiative, die ihre Arbeit ausschließlich aus den Beiträgen ihrer 70.000 Mitglieder, aus Spenden, Stiftungen, Nachlässen sowie Zuweisungen von Geldbußen finanziert.
Die Opferschutz-Organisation WEISSER RING im Internet: www.weisser-ring.de
Viele von uns fallen in eine leichte Depression, wenn die Tage kürzer werden. Man steht im Dunkeln auf und geht im Dunkeln nach Hause. Besonders schlimm wird es jetzt, wenn die Uhren umgestellt werden. Einbrecher dagegen haben beste Laune, denn im Schutz der Dunkelheit können sie unerkannt in Häuser einsteigen. Doch woher wissen die Diebe, wo es sich lohnt einzubrechen? Dabei helfen Ihnen die sogenannten „Gaunerzinken“, die es in letzter Zeit wieder häufiger geben soll. Was das für Zeichen sind, erklärt uns zum Tag des Einbruchschutzes ABUS Sicherheitsexperte Florian Lauw.
Um das Objekt überhaupt betreten zu können, müssen zum Beispiel Fenster und Türen vom Täter überwunden werden. Hier gilt, dass immer das Hindernis ausgewählt wird, bei dem am wenigsten Widerstand zu erwarten ist. In der Regel handelt es sich hierbei um schlecht gesicherte oder nicht stabile Fenster und Türen.
Bei Einfamilienhäusern kommen die Täter fast immer über ein leicht erreichbares Fenster oder über die Terrassentür in das Objekt hinein. Die meist gut gesicherte Eingangstür wird bei Häusern erfahrungsgemäß unbeachtet gelassen.
Dieses gilt nicht für Wohnungstüren in Mehrfamilienhäusern. Gerade Wohnungen, die in höheren Stockwerken liegen, können oftmals nur über das Gemeinschaftstreppenhaus und über die Eingangstür betreten werden.
Dies ist die beliebteste Einbruchmethode. Ungesicherte Fenster und Türen sind mit Werkzeugen wie einem Schraubendreher oder einem Keil vom Einbrecher in wenigen Sekunden aufgehebelt, fast ohne Beschädigung des Fensters oder der Tür. Wenn ein Fenster oder eine Tür "auf Kipp" gestellt ist, wird es dem Einbrecher noch einfacher gemacht. Schnell hinein – schnell hinaus, und das völlig unauffällig. Die perfekte Methode für den Gelegenheitstäter, die er entsprechend fast immer nutzt.
Um durch Türen einzubrechen, nutzen Einbrecher vielfach den Weg, den Profilzylinder abzubrechen und herauszuziehen. Ist der Zylinder erst entfernt, lässt sich die Tür leicht öffnen.
Wenn sich ein Täter ungestört fühlt bzw. sicher sein kann, dass niemand zu Hause ist, werden bevorzugt die Glasscheiben mit einem Werkzeug zerstört. Glasdurchgriff bedeutet, dass der Einbrecher in der Nähe des Fenstergriffs oder des Terrassentürgriffs ein kleines Stück der Glasscheibe einschlägt, um mit der Hand an den Griff zu kommen. So kann er das Fenster dann ganz normal öffnen. Diese Methode birgt für den Einbrecher jedoch die Gefahr, sich zu verletzen und Blutspuren am Tatort zurückzulassen. Zudem macht das Einschlagen der Scheibe Lärm, sodass das Entdeckungsrisiko steigt. Aus diesen Gründen stellt die Polizei auch nur in zehn Prozent der Einbrüche fest, dass der Täter die Methode Glasdurchgriff gewählt hat.
Die Flippermethode ist eine Methode, wie man sie aus Fernsehfilmen gut kennt. Mit einer Kreditkarte, einer Flaschenscherbe und Ähnlichem wird versucht, die Falle im Türschloss zurückzudrücken, sodass die Tür aufspringt. Diese Methode funktioniert dann, wenn die Tür nur ins Schloss gezogen und nicht abgeschlossen wurde. Daher ist es, gerade in Mehrfamilienhäusern, unerlässlich, auch bei kurzzeitiger Abwesenheit die Eingangstüren immer abzuschließen und somit vor einem Einbruch zu sichern.
Diese Methode wird gerne im Fernsehen dargestellt, um deutlich zu machen, dass Einbrecher überall hineinkommen. Doch das ist in weiten Teilen Fernsehmythos! Mit besonderen Picking-Werkzeugen werden die Zuhaltestifte der Tür abgetastet, zurückgeschoben und die Tür so geöffnet. Da man für dieses Vorgehen eine spezielle, relativ teure Ausstattung benötigt, geht so gut wie kein Einbrecher auf diese Weise vor.
Viele von uns fallen in eine leichte Depression, wenn die Tage kürzer werden. Man steht im Dunkeln auf und geht im Dunkeln nach Hause. Besonders schlimm wird es jetzt, wenn die Uhren umgestellt werden. Einbrecher dagegen haben beste Laune, denn im Schutz der Dunkelheit können sie unerkannt in Häuser einsteigen. Doch woher wissen die Diebe, wo es sich lohnt einzubrechen? Dabei helfen Ihnen die sogenannten „Gaunerzinken“, die es in letzter Zeit wieder häufiger geben soll. Was das für Zeichen sind, erklärt uns zum Tag des Einbruchschutzes ABUS Sicherheitsexperte Florian Lauw.
Ein einheitliches Täterprofil „des typischen Einbrechers“ gibt es nicht mehr. Bei den Tätern kann es sich sowohl um junge als auch um alte und um Täter unterschiedlichster Herkunft handeln. Gerade in der dunklen Jahreszeit sind wieder verschiedene Tätergruppen in Deutschland am Werk. Prinzipiell kann man zwischen Gelegenheitstätern, professionellen Tätern und organisierten Tätergruppen unterscheiden. Während die „Profis“ relativ selten ans Werk gehen, ist der Gelegenheitstäter für 80 Prozent aller Einbrüche verantwortlich. Die Einbrüche erfolgen häufig im Rahmen von Beschaffungskriminalität, das heißt, der Täter braucht dringend Geld. Ausgangspunkt ist somit ein Täter, der mit einfachem und leichtem Werkzeug schnell irgendwo hineingelangen will. Sobald sich ihm eine Gelegenheit bietet, nutzt er sie – oftmals ohne die Tat zuvor zu planen.
80 Prozent der Einbruchtaten sind die eines Gelegenheitstäters. Dieser Tätertyp zieht oftmals spontan und in näherer Umgebung los, um sich durch Einbrüche sein finanzielles Polster aufzubessern. Dieser Typ zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht die Routine wie der "Profi" besitzt und bei verbesserten Tür- und Fenstersicherungen sehr schnell unverrichteter Dinge die Flucht ergreift. Oftmals bleibt es hierbei nur bei einem Einbruchversuch, der von den Geschädigten entweder gar nicht oder erst Wochen später bemerkt wird.
Der professionelle Einbrecher wird sowohl in seiner näheren Umgebung, als auch in weiter entfernten Orten tätig. Er sucht sich seine "Objekte" in der Regel genauer aus und geht dementsprechend professioneller vor. Er kundschaftet Objekte in der Regel im Voraus aus durch persönliches Betreten oder durch das Vorbeifahren- bzw. -gehen an einem Objekt. Weiterhin prüft er mögliche Fluchtwege wie Straßen, Bahnhöfe, dunkle Wege sowie Baum- und Buschwerk als Verstecke.
Dieser Tätertyp verfügt über mehr Erfahrungen und Routine beim Öffnen von Fenstern und Türen. Er geht nicht unbedingt nur mit bloßer Gewalt beim Betreten von Gebäuden vor, er hat Kenntnisse beim "Bohren" und ist im Umgang mit Dietrichen und anderen Einbruch-Werkzeugen oftmals sehr geübt.
Meistens kommt es zur dunklen Jahres-, Herbst- und Weihnachtszeit im Allgemeinen zu einem vielfachen Anstieg von Einbruchtaten. Im Besonderen kommt es in dieser Zeit zu dem Einsatz von organisierten Tätergruppen.
Bei diesen Tätergruppen handelt es sich meistens um junge Personen, unter anderem häufig um Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten. Diese Jugendlichen werden in der Regel von organisierten Gruppen in die Bundesrepublik Deutschland eingeschleust, um gezielt Straftaten und im Speziellen Einbruchserien zu begehen.
vom 15. April 2015
Wie die Polizei Köln berichtet, wurde heute ein überregional agierender Einbrecherring zerschlagen. Ein Einsatz der Polizeibehörden Oberhausen und Köln hat zur Festnahme von zehn einschlägig polizeibekannten Einbrechern geführt. Intensive Ermittlungen der Kriminalbeamten aus Oberhausen führten auf die Spur der in Köln ansässigen Tätergruppe. Mit den aufgedeckten Details sei es den Ermittlern möglich gewesen, dieser Tätergruppe insgesamt 40 professionell organisierte Wohnungseinbrüche nachzuweisen. Die Beweislast war so erdrückend, dass ein Richter des zuständigen Amtsgerichts insgesamt elf Durchsuchungsbeschlüsse und neun Haftbefehle erließ.
Bei den Wohnungsdurchsuchungen fanden die Polizisten mögliches Diebesgut. Die Ermittlungen dazu dauern an.
Quelle: report-k.de
Einbrecher haben es nicht überwiegend auf Einfamilienhäuser abgesehen. Rund drei Viertel aller Wohnungseinbrüche geschehen in Mehrfamilienhäusern. Diese sind in der Regel kaum gesichert, auch die Anwohner sind leichtsinniger: Die Haustür steht offen, oder Nachbarn öffnen die Tür bedenkenlos per elektrischen Türöffner. Mühelos gelangen Einbrecher so ins Haus und haben dann meist ungehinderten Zutritt zu den Kellerräumen.
Besonders gefährdet sind in Mehrfamilienhäusern die Wohnungen im Erdgeschoss. Denn dort erreichen die Täter die Fenster oder die Balkontür meist gut. Das heißt jedoch nicht, dass die Wohnungen in den oberen Etagen sicher wären: Meist haben Einbrecher auch hier leichtes Spiel, da die Eingangstüren nicht gesichert sind.
In Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl der Einbruchversuche in den vergangenen Jahren um 50 Prozent, in Bayern um 45 Prozent und in Baden-Württemberg um 30 Prozent.
Die Sicherheit Ihrer vier Wände beginnt bereits an der Grundstücksgrenze. Denn auch hier zeigt sich für einen potenziellen Einbrecher, ob er bei Ihrem Objekt leichtes Spiel haben wird. Unsere Checkliste zum Thema Grundstück hilft Ihnen zu erkennen, ob Ihr Grundstück Einbrecher zum Einbruch einlädt oder bereits an der Grundstücksgrenze für Abschreckung sorgt!
Im Rahmen der bundesweiten Kampagne K-Einbruch zeigt die Polizei die Schwachstellen eines Einfamilienhauses.
Die Eingangstür ist neben Fenstern und Terrassentüren ein beliebter Einstiegsweg für ungebetene Gäste. Vergessen Sie nicht, auch Ihre Nebeneingangstüren gegen unbefugten Zutritt abzusichern.
Bei der Türsicherheit sollten ein Basisschutz und eine mechanische Grundsicherung beachtet werden. Zu dem Basisschutz zählen Sicherheits-Schließblech, Türzylinder und Sicherheits-Schutzbeschlag. Sinnvoll ist es, wenn hier das Schließblech in der Mauer verankert wird. Der Türzylinder sollte passgenau und mit Not- und Gefahrenfunktion sowie Sicherungskarte ausgestattet sein. Der Sicherheits-Schutzbeschlag sollte außen keine sichtbaren Schrauben haben. Mit diesen Elementen erreichen Sie beim Basisschutz die einbruchhemmende Wirkung. Zur richtigen Absicherung Ihrer Eingangstür und aus versicherungstechnischen Gründen sollte der mechanische Grundschutz gegeben sein.
Wussten Sie, dass Fenster und Terrassentüren bei Wohnungseinbrüchen die Haupteinstiegsöffnungen sind? Sowohl in gekipptem, aber auch in geschlossenem Zustand lassen sich handelsübliche Fenster in Sekundenschnelle aufhebeln.
Bei der Absicherung Ihrer Fenster sollten Sie nicht nur auf die Schließseite achten, sondern auch an die Scharnierseite denken. Grundsätzlich gilt: Die Sicherungen sollten gut um das Fenster verteilt und die Montagepositionen auf die Zugänglichkeit von außen abgestimmt sein. Hier können schon kleine Änderungen einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn bedeuten. Ideal sind je nach Größe der Fenster drei Sicherungspunkte, die den Gelegenheitstäter draußen halten. Als Faustformel lässt sich festhalten: ein Sicherungspunkt pro laufendem Meter.
vom 24. September 2015
In Zarrentin sind unbekannte Täter am Mittwoch zur Tageszeit in vier Einfamilienhäuser eingedrungen. Das hat die Polizei gestern gemeldet. In mindestens zwei Fällen stahlen die Täter Schmuck, in allen Fällen hinterließen sie Sachschäden. Der angerichtete Gesamtschaden ist noch nicht bekannt. Die Einbrecher drangen am Vormittag in zwei Häuser in der Dr.-Hans-Graber-Straße sowie in ein Haus in der Wittenburger Chaussee und später im Mühlenring gewaltsam ein und durchsuchten dort jeweils die Räume. Die Polizei geht von einem Zusammenhang aller Taten aus. Die Spezialisten der Kriminalpolizei sicherten später Spuren an den Tatorten. Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass am Vortag ein blauer Pkw Opel an den späteren Tatorten gesehen wurde, deren beiden Insassen sich auffällig verhalten haben sollen.
Das belegt der in den vergangenen Jahren stetig gestiegene Anteil der Einbruchversuche: So blieben im Jahr 2014 rund 41 Prozent der Einbruchdelikte im Versuchsstadium stecken.
Polizeiliche Beratungsstellen empfehlen als Basisschutz vor Einbrechern zunächst mechanische Sicherungen an Fenstern und Türen. Mit seinen einzigartigen Mechatronik-Lösungen hat ABUS vor Jahren einen noch effektiveren Schutz vor ungebetenem Besuch entwickelt: die erfolgreiche Verknüpfung elektronischer und mechanischer Sicherheitstechnik.
Ein gekipptes Fenster ist quasi ein offenes Fenster. Mühelos hebeln Einbrecher gekippte Fenster mit einem Schraubendreher in Sekundenschnelle auf. Aber auch in geschlossenem Zustand stellt ein handelsübliches Fenster im Regelfall kein besonderes Hindernis dar.
Sichern Sie Ihre Eingangstüre effektiv gegen Einbruch mit zusätzlichen Türsicherungen und Basiselementen. Zur Basisausstattung gehören Sicherungen wie Schließbleche mit Mauerankern, stabile Einsteckschlösser sowie Schutzbeschläge mit Ziehschutz.
Alarmanlagen von ABUS sind dank intelligenter Soft- und Hardware ideale Sicherheitsmanager. Laut Statistik ist eine Alarmanlage die beste Abschreckung für drei Viertel aller potenziellen Täter: vielseitiger als jede mechanische Sicherung, unbestechlicher als jeder Wachhund.
ABUS bietet Ihnen eine Vielzahl von Lösungen, die speziell zur Absicherung von Personen und Sachwerten entwickelt wurden. Dank eines dichten Netzes von Partnern können Sie unsere Produkte bei sich vor Ort kaufen und/oder vom Fachmann installieren lassen.
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